Wie sich jeder denken
kann, war das erste Thema das vergangene Wochenende und das, was
vorgefallen ist.
Herr Dr.Böhm und Herr Donnerstag
(Einrichtungsleiter) berichteten, das ein Mann pakistanischer
Herkunft in ein Familienzimmer einer syrischen Familie eintreten
wollte. Dort befand sich die leicht bekleidete Ehefrau
und ihr Mann. Dieser wollte nun, dass der Pakistaner
sofort verschwindet....in der Folge ging dieser zu seinen
Landsleuten und auch um die syrische Familie versammelten sich
Menschen mit gleicher Herkunft - pro Seite ca. bis zu 150
Personen. Auch der Sicherheitsdienst musste eingreifen. Wie
genau es nun innerhalb der Einrichtung weiterging
und ob es hier zu einer Straftat kam ermittelt momentan die
Polizei.
Hier sei erwähnt, daß die Polizei den Einsatz ausschließlich mit Herforder Kräften bewältigt hat.
Fakt ist, dass beide beteiligten Parteien - sowohl der Pakistaner als auch die syrische Familie noch in der gleichen Nacht In andere Einrichtungen verlegt wurden. Dies entspricht den Spielregeln
innerhalb der Notunterkunft.
Wir fragten an dieser Stelle nach, da nach unseren Informationen, der beteiligte Pakistaner erheblich angetrunken war und es noch an keinem Tag zu so vielen betrunkenen Rückkehrern kam, wie am Samstag nach dem vorangegangenen Willkommensfest in der Siekers Wiese. Hier wurde zwar kein Alkohol seitens der Veranstalter abgegeben - jedoch (so haben wir es selbst gesehen) auf andere Weise besorgt und konsumiert.
Wir wiesen hier auch nochmals kritisch darauf hin,
dass es schon merkwürdig im Umfeld der Einrichtung
wahrgenommen wird, dass die ganze Zeit Ruhe herrschte - und kaum
feiert man dieses
Fest (übrigens bekamen wir auf Nachfrage die Info, dass bei den Aktivisten/Veranstaltern niemand aus der Anwohnerschaft war - lt.Pastor Keunecke - was dem entspricht, was die meisten im
Quartier Ottelau gerne möchten, keine Unruhe, nur ein friedliches Miteinander) gibt es unmittelbar im Anschluss einen solchen Ärger... Wir gaben hier nochmals den Hinweis an Pastor Keunecke (der an dieser Stelle betonte, er sei nicht der Veranstalter oder Aktivist), man möge doch künftig in Bezug auf solche Pläne überlegen, ob dies im Umfeld sinnvoll und zielführend ist. Darüber hinaus könne man sich auch ein Beispiel an den Bielefelder Veranstaltern nehmen, die uns selbst erzählt haben, sie würden niemals näher als 2 Km mit Aktionen an eine Einrichtung gehen, um dort keine Unruhe zu verbreiten.
Herr Hoffmann (DRK Herford) unterstützte diese Argumente und bat nochmals die Stadt/Pro Herford, ob man hier nicht unterstützend tätig werden könne. Von seiner Seite kam der Vorschlag doch mal zu überlegen, ob die Halle des alten Güterbahnhofs nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Auch er ist der Ansicht, man kann und muss etwas machen - aber gebündelt und an passenden Orten!
Bei der Gelegenheit gaben wir ebenfalls zu bedenken, dass bereits jetzt die Siekers Wiese, speziell die Bereiche mit den Spielgeräten für Kinder, als bevorzugter Aufenthaltsort zum Alkoholkonsum und Treffpunkt durch die Flüchtlinge (vorrangig junge Männer) genutzt wird....eine Entwicklung, die nicht positiv ist. Dies wurde durch die Polizei aufgenommen und man wird dies ab sofort kritisch beobachten.
Am Sonntag kam die verlegte syrische Familie übrigens zurück nach Herford und wollte wieder in die Harewood Kaserne - was aber aufgrund der vorangegangenen Verlegung nicht möglich ist.
Nun entschieden sie und einige anderer Syrer sich für den Protest auf dem Rasen vor dem Tor. Wobei es hier auch darum ging, darauf aufmerksam zu machen, dass sich bei ihnen seit über einem Monat
nichts in Richtung Registrierung bewegt!
Das ändert sich ab heute - die Registrierung nimmt ihren Betrieb auf - um in den Ablauf richtig hinein zu kommen, werden heute 200 Flüchtlinge aus der Harewood Kaserne registriert und sind
danach zur Zuweisung in andere Kommunen bereit.
Fest (übrigens bekamen wir auf Nachfrage die Info, dass bei den Aktivisten/Veranstaltern niemand aus der Anwohnerschaft war - lt.Pastor Keunecke - was dem entspricht, was die meisten im
Quartier Ottelau gerne möchten, keine Unruhe, nur ein friedliches Miteinander) gibt es unmittelbar im Anschluss einen solchen Ärger... Wir gaben hier nochmals den Hinweis an Pastor Keunecke (der an dieser Stelle betonte, er sei nicht der Veranstalter oder Aktivist), man möge doch künftig in Bezug auf solche Pläne überlegen, ob dies im Umfeld sinnvoll und zielführend ist. Darüber hinaus könne man sich auch ein Beispiel an den Bielefelder Veranstaltern nehmen, die uns selbst erzählt haben, sie würden niemals näher als 2 Km mit Aktionen an eine Einrichtung gehen, um dort keine Unruhe zu verbreiten.
Herr Hoffmann (DRK Herford) unterstützte diese Argumente und bat nochmals die Stadt/Pro Herford, ob man hier nicht unterstützend tätig werden könne. Von seiner Seite kam der Vorschlag doch mal zu überlegen, ob die Halle des alten Güterbahnhofs nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Auch er ist der Ansicht, man kann und muss etwas machen - aber gebündelt und an passenden Orten!
Bei der Gelegenheit gaben wir ebenfalls zu bedenken, dass bereits jetzt die Siekers Wiese, speziell die Bereiche mit den Spielgeräten für Kinder, als bevorzugter Aufenthaltsort zum Alkoholkonsum und Treffpunkt durch die Flüchtlinge (vorrangig junge Männer) genutzt wird....eine Entwicklung, die nicht positiv ist. Dies wurde durch die Polizei aufgenommen und man wird dies ab sofort kritisch beobachten.
Am Sonntag kam die verlegte syrische Familie übrigens zurück nach Herford und wollte wieder in die Harewood Kaserne - was aber aufgrund der vorangegangenen Verlegung nicht möglich ist.
Nun entschieden sie und einige anderer Syrer sich für den Protest auf dem Rasen vor dem Tor. Wobei es hier auch darum ging, darauf aufmerksam zu machen, dass sich bei ihnen seit über einem Monat
nichts in Richtung Registrierung bewegt!
Das ändert sich ab heute - die Registrierung nimmt ihren Betrieb auf - um in den Ablauf richtig hinein zu kommen, werden heute 200 Flüchtlinge aus der Harewood Kaserne registriert und sind
danach zur Zuweisung in andere Kommunen bereit.
Der normale Alltag wird
künftig so aussehen, das ab 8 Uhr im halb Stunden Takt (ca.20
Busse täglich) Flüchtlinge gebracht werden (zunächst 1000 am
Tag), dies geplante Aufenthaltsdauer im
Kasernenbereich beträgt ca. 3 Stunden. Die Registrierung arbeitet mit 50 Mitarbeitern, darüber hinaus mit einem eigenen Sicherheitsdienst (10-12 Personen) und die Versorgung übernimmt das DRK.
Da nun (für viele Flüchtlinge "endlich") etwas passiert, bleibt zu hoffen, dass dies zur Beruhigung innerhalb und somit auch außerhalb der Einrichtung beiträgt!
Die Registrierung in Herford wird vorrangig zur Bearbeitung der sich in OWL befindlichen Flüchtlinge genutzt!
Kasernenbereich beträgt ca. 3 Stunden. Die Registrierung arbeitet mit 50 Mitarbeitern, darüber hinaus mit einem eigenen Sicherheitsdienst (10-12 Personen) und die Versorgung übernimmt das DRK.
Da nun (für viele Flüchtlinge "endlich") etwas passiert, bleibt zu hoffen, dass dies zur Beruhigung innerhalb und somit auch außerhalb der Einrichtung beiträgt!
Die Registrierung in Herford wird vorrangig zur Bearbeitung der sich in OWL befindlichen Flüchtlinge genutzt!
Momentan kommen wöchentlich zwischen 17.500 und 18.000 Menschen
in NRW an - und aufgrund der Geschehnisse zur Zeit in
Afghanistan gehe man von steigenden Zahlen aus, so Herr Becker
(Mitarbeiter der Bezirksregierung Arnsberg).
Zum Thema "Weiterreise per Bahn" ab Bahnhof HF gab Dr. Böhm nochmals den dringlichen Hinweis die Bezirksregierung Arnsberg möge doch dahingehend planen, dies via Bielefeld zu organisieren, da der Herforder Bahnhof darauf nicht ausgerichtet ist.
Allgemeines
Wir fragen auf Anregung eines
Anwohners, wofür die gem. Verlesung im Gottesdienst getätigte
Spende an die Emmausgemeinde zugunsten der Flüchtlingshilfe
verwendet wird. Pastor Keunecke gab an "zugunsten diakonischer
Zwecke"!
Da immer wieder Fragen auch von Anwohnern bzgl.Spenden kommen- bitte weiterhin an die
Kleiderkammer des DRK. Um dort die Arbeit zu erleichtern ist es hilfreich, immer einige Kleidungsstücke sortiert in Kartons zu packen, aussen drauf zu schreiben, was drin ist (auch Grössen) und den Verwendungszweck anzugeben!
Da immer wieder Fragen auch von Anwohnern bzgl.Spenden kommen- bitte weiterhin an die
Kleiderkammer des DRK. Um dort die Arbeit zu erleichtern ist es hilfreich, immer einige Kleidungsstücke sortiert in Kartons zu packen, aussen drauf zu schreiben, was drin ist (auch Grössen) und den Verwendungszweck anzugeben!
Herr Hoffmann nahm unseren Hinweis gerne auf, man
solle doch auch per "Infozettel" diese Antworten weitergeben
(Auslage zB am Kasernentor oder im
MGH).
Weiterhin werden noch mehr Ehrenamtliche für die Kleiderkammer gesucht - bitte diesbezüglich direkt das DRK ansprechen!
Immer wieder bieten sich Menschen als Übersetzer an (auch hier wurden wir angesprochen) - hier ist man in der Einrichtung zur Zeit gut aufgestellt - lediglich Menschen mit Sprachkenntnissen speziell zum Thema Afghanistan sollten sich zur Zeit per Mail (herford-bewerbungen@drk-westfalen.de) bewerben.
Thema Fussweg vor der Kaserne / Überquerung der Strasse - da die kurzfristig geschaffene Variante nicht wirklich hilfreich ist, wird es heute/morgen einen weiteren vor Ort Termin mit den Verantwortlichen und einem Mitglied unserer Bürgerinitiative geben, um eine sinnvollere Lösung herbei zu führen.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenIch habe den Kommentar gelöscht, da ich meine vollständige Adresse hier nicht öffentlich stehen haben möchte und es nicht zu verändern ging.
LöschenDanke für Ihre Ausführung - zu der wir Ihnen gern wie folgt antworten...
AntwortenLöschenDass der Runde Tisch (so heißt die "Veranstaltung am Mittwoch", die Sie
erwähnt haben) nicht öffentlich ist, ist richtig und auch so
gewollt. Über die Inhalte kann sich jeder u.a. auf unserem Blog und bei
Facebook sowie über die Internetseite der Stadt informieren.
Darüber hinaus wurde der Runde Tisch auf Drängen unserer Initiative
eingerichtet, um zum einen Informationen seitens der Stadt, der
Bezirksregierung
aber auch Belange/Anregungen der Anwohner auszutauschen bzw.zu
besprechen.
In erster Linie geht es hier also um diejenigen, die hier mit den
Flüchtlingen in Ruhe und Frieden zusammen leben (die unmittelbare
Nachbarschaft) und darum,
dafür zu sorgen, dass dies möglichst auch so bleibt!
Dazu gehört auch, dass man sich sehr genau überlegen sollte, ob
Aktionismus in Form von Mahnwachen oder Festen tatsächlich hilfreich
ist...vor allem wenn sie
in der direkten Nähe einer Einrichtung stattfinden - so hat man uns zB
aus der Veranstalter Szene in Bielefeld erzählt, dass man dort auf gar
keinen Fall näher als
2 km in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften Events duchführt, damit die
Menschen, die Ruhe brauchen in den
Notunterkünften oder ZUE's nicht zusätzlich belastet werden. Auch
minimiert sich so das
Risiko, dass Gäste auftauchen, die zu einer Szene gehören, die wohl
absolut niemand in der Nähe will! Dieses Vorgehen wurde auch durch den
Gewaltforscher Professor
Zick (Uni Bielefeld) uns gegenüber bestätigt und angeraten, solche
Vorhaben möglichst woanders abzuhalten! Das haben wir auch mehrfach
mahnend
an den Unterstützer Pastor Keunecke weitergegeben...leider ohne jegliche
Beachtung.
Schwarz Weiss sehen ist definitiv anders, oder?
Dass an dem Tag des Festes so viele angetrunkene Flüchtlinge, wie noch
an keinem anderen Tag in die Einrichtung
zurück gekehrt sind, wurde uns übrigens durch Mitarbeiter der
Notunterkunft berichtet..die es definitiv beurteilen können!
Einige von uns waren aber auch selbst nachmittags in der Siekers Wiese
und konnten beobachten, wie dort (leider auch
auf dem Spielplatz) Alkohol konsumiert wurde und die Flaschen direkt
unsachgemäß entsorgt wurden. Auch mussten wir leider
mit ansehen, wie Menschen ihre Notdurft in den Büschen verrichteten...so
etwas als Randerscheinung eines solchen Festes, halten wir
bei allem guten Willen, für nicht "gelungen"! Man sollte an dieser
Stelle allerdings auch nicht unerwähnt lassen, dass wohl übersehen
wurde,
die direkten Anwohner zu informieren...von denen wusste niemand etwas!
Sie mussten allerdings mit der Lautstärke des Events leben..
Fazit - wir sind, wie auch die anderen Mitglieder des Runden Tisches der
Meinung, dass Veranstaltungen sinnvoll sein können - allerdings mit
über- und bedachter Planung an einem definitiv passenderen Ort!
Das betrifft auch die Mahnwache, die entgegen allem Samstags vor der
Notunterkunft abgehalten wird...mittlerweile wird zu diesem Zweck der
Fussweg abgesperrt und blockiert (es gibt auch Anwohner, die diesen
nutzen möchten und so nicht können) und auch hier wird ohne Rücksicht
Lärm veranstaltet, den man hinnehmen muss...hier fragt niemand, ob es
nur dem Zweck der Selbstdarstellung dient oder tatsächlich dem einzelnen
Geflüchteten irgendetwas bringt...
Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesen Antworten ein paar Denkanstöße
vermitteln...
Ein langes Statement, Herr Radde.
AntwortenLöschenNachdem die zuvor apokalyptischen Phrasen zur Verhinderung der Unterkunft nicht fruchteten müssen Sie sich nun, nachdem es keine prognostizierten Raubüberfälle und Vergewaltigungen gab, halt darüber aufregen.
By the way: Ihre Beschreibung der schlimmen Vorfälle erinnert eigentlich mehr an typisch deutsche "Traditionen", die auch ich sicher nicht gutheiße.
Diese allerdings auf die Flüchtlinge zu beziehen zeigt einmal mehr, wessen Geistes Kind Sie sind.
P.S.: Waren Sie schon einmal auf dem Oktoberfest?
Sehr geehrter Herr Frickemeier,
Löschenich werde ihnen hier einmal im Namen von MiRa versuchen etwas zu erklären, obwohl ich wenig Hoffnung habe, dass Sie es verstehen werden. Ihre überwiegend lächerlichen Kommentare und Berichte, die aus erfundenen Sachverhalten, unhaltbaren Beschuldigungen, Verleumdungen und Lügen bestehen, zeigen, dass Sie über viel Fantasie verfügen, aber nicht an objektiver Berichterstattung interessiert sind und es mit der Wahrheit auch nicht so genau nehmen.
Also, nur weil ein Text von MiRa eingestellt wird, heisst das nicht, das MiRa ihn verfasst hat. Der Blog wird von der Bürgerinitiative betrieben, somit sind alle eingestellten Beiträge gemeinsam erarbeitete Beiträge der Mitglieder der Bürgerinitiative. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
Und diese Bürgerinitiative setzt sich für die Belange der Anwohner und der Flüchtlinge ein, um ein entspanntes Miteinander zu erreichen. Das hat bisher auch sehr gut geklappt, denn wir haben sowohl einiges für die Anwohner aber auch für die Flüchtlinge erreicht. Das eine schliesst das andere nicht aus.
Aber wie ist es bei Ihnen? Haben Sie als ach so toller Gutmensch bereits etwas für die Flüchtlinge getan?
Die Mitglieder der Bürgerinitiative haben dafür gesorgt, dass die Ampelschaltung an der Kreuzung Bundesstrasse/ Mindener Strasse geändert wird, nachdem die Flüchtlinge ziellos auf der Kreuzung herumliefen, weil Sie mit der Druckampel nicht klarkamen. Ausserdem wurde in diesem Zusammenhang angeregt einen Blitzer an der Bundesstrasse aufzustellen, in der Hoffnung, dass hier nicht mehr 100 Stundenkilometer gefahren werden, sondern die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbehrenzung von 50 kmh eingehalten wird. Die Umsetzung wird jedoch noch etwas dauern, da hierfür das Land zuständig ist. Auch das trägt hoffentlich zur Sicherheit aller Betroffenen bei.
Ausserdem ist auf unserer Drängen hin in dem Bereich vor der Kaserne ein Fussweg kenntlich gemacht worden und der Hinweis auf die Zone 30 auf die Strasse angebracht worden. Diese haben wir als wichtig angesehen, da uns spielende Kinder auf der Strasse aufgefallen sind. Da die Lösung jedoch nicht optimal ist, haben wir angeregt, dass dort ein Bürgersteig entsteht. Auch das wird in nächster Zeit gemacht werden.
Sehr geehrte Herr Frickemeier,
Löschenals es hier zu den Unruhen Ende September gekommen ist waren wir vor Ort und haben uns die Probleme, Sorgen und Befürchtungen der Flüchtlinge angehört. Dieses haben wir mitgenommen an den Runden Tisch und haben dort bei den Verantwortlichen nachgefragt. Vieles konnte dabei geklärt werden.
Wo waren Sie? Waren Sie hier vor Ort? Haben Sie das Gespräch mit den Flüchtlingen oder den Anwohnern gesucht? Haben Sie die Flüchtlinge schon bei irgendetwas unterstützt? Haben Sie Ihnen in irgendeiner Art und Weise geholfen? Soweit uns bekannt ist,ist das nicht der Fall. Sie wurden jedenfalls niemals gesehen. Sie berichten augenscheinlich immer aus der Ferne und versuchen mit allen Mittel Stimmung gegen Ihre Mitmenschen zu machen und Ängste zu schüren. Sie hetzen und verbreiten Hasstiraden. Leider haben Sie noch nicht gemerkt, dass Sie sich dabei nur lächerlich machen.
Und Sie haben Recht, auch die Deutschen benehmen sich daneben wenn Sie alkoholisiert sind und genau aus diesem Grund besuchen wir das Oktoberfest nicht. Ob wir an solchen Veranstaltungen teilnehmen oder nicht, können wir uns aussuchen. Wenn es jedoch bei uns in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Auseinandersetzungen und Stress aufgrund von alkoholisierten Menschen kommt, dann können wir es uns nicht aussuchen, dann sind wir davon betroffen und wenn man 2 Abende später feststellt, dass aufgrund dieser Konflikte kleine Kinder bei Temperaturen von 3 Grad draussen im Zelt übernachten sollen, dann ist man ebenfalls davon betroffen.
Also, wenn Sie so ein Gutmensch sind, wie Sie sich gern immer selber darstellen, dann tun Sie auch etwas Gutes und verbreiten keine schlechte Stimmung gegen Flüchtlinge und Asylbewerber indem Sie Berichte über Diebstähle, die Sie angeblich begangen haben sollen posten. Und hetzen Sie nicht gegen Menschen, die sich wirklich für die Belange unserer Gäste einsetzen.
Ich kann es schon verstehen, dass MiRa sagt, man sollte sich nicht mit solchen Menschen wie Ihnen auseinandersetzen, aber es muss Ihnen auch mal gesagt werden, wie unangebracht Ihre Schmiereien und Kommentare sind. Es gibt so viel Wichtiges und Nützliches, was getan werden muss und darin sollten Sie Ihre Energie investieren.Warum haben Sie solch einen Hass auf Ihre Menschen.
Sehr geehrte Herr Frickemeier, ich bitte Sie, unterlassen Sie zukünftig Ihre unqualifizierten Äusserungen und konzentrieren Sie sich auf die wichtigen Dinge im Leben.
Endlich!!! Dank an meine Vorschreiberin/meinen Vorschreiber...endlich sagt mal jemand, wie es ist! Ich selbst war an besagtem Abend auch vor Ort! Ich selbst habe mich mit den demonstrierenden Syrern unterhalten…habe mir ihre Sorgen und Ängste angehört, habe mit deren Kindern kommuniziert...und ich kann allen sagen, die zwar als Gutmenschen sich gern wichtig machen, aber in solchen Situationen nicht da sind...es war echt heftig! Erwähnt sei..ganz kurz wurde hier ein unterstützender Pastor gesehen...doch, als es kritisch wurde...war er weg! Und ein Herr Frickemeier ...sorry, der war schon gar nicht zu sehen... Naja, es war ja auch Samstag Abend...da hat man bestimmt was besseres zu tun, als sich mit der Realität auseinanderzusetzen. ….das macht man lieber aus der Distanz und verurteilt all jene, die vor Ort sind und objektiv die Realität darstellen!!! Ok...wenn man auch den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat..und dabei meinungslose Jünger um sich versammelt, die auf Facebook liken, ohne wirklich die Fakten zu kennen...Denkt doch mal nach..macht endlich etwas, was wirklich sinnvoll ist und glaubt nicht irgendwelchen Stimmungsmachern, die selbst nicht vor die Tür gehen und nur auf die Gutgläubigkeit einzelner zählen...dabei aber übrigens allen, die nicht der eigenen Meinung zustimmen mit Macht erklären, wie dumm und unwissend sie sind!
AntwortenLöschenAch so...und sollte sich eine ganz bestimmte Person jetzt angesprochen fühlen..man zieht sich immer die Schuhe an, die einem vermeintlich passen...
Ich werde nicht weiter darüber diskutieren - ich bin auch nicht "Herr Radde"... - ich kann lediglich ihre lächerlichen Kommentare (wo auch immer ) nicht mehr ertragen!!!!
Och Gottchen.
AntwortenLöschenEs ist bezeichnend, dass Kommentare wieder einmal anonym geschrieben werden.
Offenbar hat Herr Radde nicht den Mumm unter seinem Namen zu schreiben (ebensowenig die anonymen Schreiberlinge, die hier ach so wichtig agieren).
Mein Fazit: hier steht niemand für seine Meinung gerade und versteckt sich -wie stets- unter dem vermeintlichen Deckmantel der Anonymität um mal so richtig austeilen zu können.
DAS ist peinlich, liebe ach so wichtige "Bürgerinitiative".
P.S.: den Vorwurf, nicht im Thema zu sein da ich ja nicht an den ach so wichtigen Gesprächen teilnehme, darf ich höflich zurückweisen. Wenn es Ihnen irgendwann gelingen sollte über den Tellerrand zu schauen so werden Sie feststellen, dass es zur klaren Meinungsbildung sicher keiner aufgesetzten Gespräche bedarf. Ich spreche lieber mit Betroffenen und Jenen, die sich nicht so wichtig tun. Ob Sie es glauben oder nicht: derer gibt es so Manche. Und seien Sie sich der Tatsache versichert, dass diese Ihre "Bürgerinitiative" ebenfalls belächeln.
P.P.S: Ihr aktueller Artikel spricht übrigens erneut für sich. Danke dafür!
Sehr geehrter Herr Frickemeier,
AntwortenLöschenSie wollen es einfach nicht sehen, oder? Ich habe im Namen der Bürgerinitiative geschrieben, das ging ganz klar aus dem Text hervor. Also keineswegs anonym. Ich frage mich mittlerweile wirklich, woran es liegt, dass Sie nicht in der Lage sind klare Worte zu erfassen. Ich könnte mich jetzt seitenweise über die Gründe auslassen, die klar auf der Hand liegen, aber das tue ich nicht, da ich der Meinung bin, dass Sie selber am besten in der Lage sind die Gründe zu erkennen, die Meinung nach nur erbärmlich sind.
Wir haben über den Tellerrand geschaut, mehr als Sie dazu in der Lage sind, leider haben wir Sie dabei nie angetroffen. Seien Sie doch mal ehrlich, mit welchen Betroffenen haben Sie gesprochen? Die Flüchtlinge, um die es hier geht waren es jedenfalls nicht. Und welche Betroffenen gibt es in der jetzigen Situation noch? Sind es solche Gutmenschen wie Sie, die sich hinter leeren Phrasen verstecken aber eigentlich gar nicht daran interessiert sind etwas für die Flüchtlinge zu tun? Es gibt die, die nur große Reden schwingen, aber wo nichts dahinter steckt, weil Sie keine Lust haben sich für etwas einzusetzen und es gibt Menschen wie die Mitgleider der Bürgerinitiative, die wissen wofür Sie sich einsetzen müssen, damit hoffentlich die Szenarien, die man im Internt und in den Zeitungen von anderen NU und ZUE liest nicht auch in Herford wahr werden und darum bemühen wir und .Erzählen Sie uns doch, was haben Sie für die Flüchtlinge getan, was haben Sie erreicht? Da Sie sich hierzu nicht äußern liegt der Schluss nahe, dass Sie gar nichts getan oder erreicht haben. Sollt es anders sein und Sie können uns konkret benennen, was Sie für unsere Gäste in die Wege geleitet haben, lassen wir uns gern eines Besseren belehren. Also bitte jetzt mal konkret, oder gibt es da nichts?
Sehr geehrter Herr Frickemeier,
AntwortenLöschenWir wissen, dass viele Ihrer Befürworter, die die Bürgerinitiative Ihrer Meinung nach "belächeln" Ihnen schon den Rücken gekehrt haben, da diese erkannt haben, dass das, was aus Ihrem Mund kommt in der Regel scheinheilig und verlogen ist. Also bitte, um diese Diskussion enden zu lassen, nennen Sie konkret an welchen Veranstaltungen haben Sie teilgenommen, mit welchen "Betroffenenen" haben Sie gesprochen und was haben Sie genau für die Flüchtlingen getan? Und warum verbreiten Sie Storys über Flüchtlinge und Asylanten, die stehlen, wenn dem nicht so ist. Ich möchte gern Fakten hören. Können Sie mir dazu etwas sagen oder nicht oder endet das wieder in allgemeinen nichtsagenden Phrasen.
Wir, die Bürgerinitiative können ruhigen Gewissens behaupten, dass wir bezüglich der Flüchtlinge und deren Sicherheit schon einiges erreicht haben, aber ich glaube nicht, dass Sie das können. Und wenn dem nicht so ist, dann nerven Sie uns nicht weiter.
Es tut uns leid, dass wir Ihnen nicht den Gefallen tun können, dass wir der rechten Gesinnung angehören. Das war nie so und wird auch nie so sein.
Für uns ist es wichtig, dass alle hier ruhig und entspannt leben können und dafür setzen wir uns ein. Wir sind weder fremdenfeindlich noch rechts orientiert oder irgendetwas in der Art und ich denke, das ist Ihr Problem. Sie haben gehofft uns unserer rechten Gesinnung überführen zu können.
Da es nicht so ist schieben Sie sicherlich Frust, aber was soll ich dazu sagen, außer dass s mir leid tut, dass Sie sich falsche Hoffnungen gemacht haben.
Also, sehr geehrter Herr Frrickemeier, ich erwarte von Ihnen eine Antwort bezüglich Ihres Einsatzes für unsere Gäste. Sollten Sie diesbezüglich nichts unternommen haben möchte ich nichts mehr von Ihnen hören, da es dann sicherlich außer Frage steht, wer hier weltoffener ist und den Asylsuchenden mehr Sympathien entgegen bringt.
Ich habe auch keine Lust mehr mich über Ihre blöden Kommentare zu ärgern, denn es geht hier um Menschen, die unsere Hilfe benöigen. Das haben Sie anscheinend immer noch nicht erkannt. Es geht hier nicht um einen Wettbewerb, wer ist den armen Menschen mehr zugetan, wer kann die Schicksale dieser Menschen mehr ausschlachten um in der Öffentlichkeit gut dazustehen (denn nur darum geht es Ihnen augenscheinlich), es geht einfach nur darum, diesen armen Menschen zu helfen und das tun wir (ich denke mal iim Gegensatz zu Ihnen). Also lassen Sie uns in Ruhe und lassen sie uns etwas für diese Menschen tun oder wollen Sie uns mit Ihrem Gehetze davon abhalten? So erweckt es nämlich den Anschein und das würde nicht in Ihre Gutmenschen Philosophie passen.
Ihre Anspruchshaltung ist mehr als lächerlich - und was Sie "erwarten" interessiert mich ebenso wenig. Wie sich in dem aktuellen Beitrag zeigt bröckelt Ihre Fassade einmal mehr. Der geneigte Leser Ihres Blogs wird sich (so er sich die Mühe macht all Ihre kruden Thesen, die hier veröffentlicht wurden, durchzulesen) ein eigenes Bild Ihrer "Bürgerinitative verschaffen.
AntwortenLöschenSie werden sich an Ihren rechtspopulistischen Äusserungen bemessen lassen müssen.
So..genau eine solch nichtssagende Antwort haben wir erwartet! Es interessiert Sie nicht, wenn man nach konkretem Einsatz Ihrerseits fragt...klar, was sollen Sie dazu auch sagen??? Es gibt keinen Einsatz des Herrn Frickemeier...
AntwortenLöschenUnd damit Sie endlich mal Gelegenheit haben, uns Ihre Meinung persönlich zu sagen, nennen Sie uns Ort und Zeit...gern stehen wir Ihnen dann zu einem Austausch zur Verfügung..
So wie wir es bereits mit zahlreichen Vertretern der Parteien in Herford getan haben, mit dem WDR, mit Spiegel Online, mit Werre TV, mit beiden Tageszeitungen, mit Bundestagsabgeordneten, mit Vertretern der Flüchtlingshelfer, mit Vertretern der "extremdagegen"-Bewegung ...etc. ...und jede Woche am Runden Tisch im Quartier!
Im Gegensatz zu Ihnen sprechen wir lieber miteinander - als übereinander!!
Wir agieren im Gegensatz zu Ihnen nicht im stillen Kämmerlein und treten ohne Sinn und Verstand um uns....sondern führen offene und ehrliche Dialoge!
Das dürfte Ihnen, wenn Sie endlich mal sich selbstkritisch hinterfragen würden, auch aufgefallen sein! Oder lässt Ihr übersteigertes Ego dies nicht zu?
Also - wann und wo???
Sehr geehrter Damen und Herren der Bürgerinitiative,
AntwortenLöschenich befürchte Ihre Bemühungen ein persönliches Gespräch mit Herrn Frickemeier zu führen sind sinnlos.
Wie sagt man so schön ... "kein Rückrad"
Ich sehe keine Veranlassung, mich mit "besorgten Bürgern" zu unterhalten deren Intention es ist unter dem Deckmantel einer selbsternannten "Bürgerinitiative" als geistige Brandstifter aufzutreten.
AntwortenLöschenDieses Verhalten zieht sich durch zahlreiche Blogbeiträge. Auch, wenn zwischenzeitlich mal auf "zahm" und "konform" geschaltet wurde. Dass das allerdings nur Fassade ist zeigt sich an Ihrem aktuellen Artikel.
Statt mich also mit "besorgten Bürgern" deutlicher Intention zu unterhalten spreche ich lieber mit Jenen, die ich ernstnehmen kann. Dazu zählen neben Staats- und Verfasssungsschutz auch Menschen, die Flüchtlinge eben NICHT unter Generalverdacht stellen.
Abschließend: meine Meinung über die "Bürgerintiative" werde ich auch weiterhin schreiben und sehr genau hinschauen, was Sie weiterhin so veranstalten. Nicht nur ich, übrigens!
Und wieder..wie zu erwarten war..blablabla...
AntwortenLöschenWir haben Ihnen eine klare Frage gestellt - was genau ist für Sie daran nicht zu verstehen? Ist doch eigentlich gar nicht so schwer!!!
Auch Ihre immer gleichen Phrasen von wg. "Staatsschutz"...blablabla - wenn Ihnen nichts anderes mehr einfällt...Sind Sie tatsächlich so selbstüberheblich und unrealistisch zu meinen, die Mitarbeiter vom Staatsschutz brauchen SIE, um ihren Job zu machen?
Es ist sicher schwierig für Sie aus dem selbstgeschaffenen Irrgarten wieder heraus zu kommen...vor allem, wenn niemand mehr mit Ihnen in der wirklichen Welt redet. Erwähnt man Ihren Namen folgt lediglich ein müdes und gelangweiltes Lächeln...eigentlich traurig! Aber in Ihrem Fall nun mal "selbstgewähltes Schicksal"!!
Hätten wir bisher Respekt vor Ihnen gehabt (hatten wir aber nicht), dann wäre er spätestens jetzt, nach Ihrer super peinlichen Aktion hier, verschwunden! Respekt haben wir u.a, vor jungen Menschen, die in der Kirche während der Infoveranstaltung vor über 200 Menschen aufstehen und Fragen stellen - nicht aber vor jemanden wie Ihnen, der am gleichen Abend via Facebook versucht, Informationen über uns zu bekommen und keine Antworten bekommt...Schade! Wohlgemerkt dabei aber selbst nicht auftaucht...diese Art der Recherche spricht für sich und unbedingt für Sie und Ihre Art der Berichterstattung!!
Nochmal - wir reden miteinander ...nicht übereinander!
Also - Sie kennen das Angebot! WANN und WO???
Was befürchten Sie, wenn Sie persönlich Ihre Vorwürfe aussprechen und den Menschen dabei ins Gesicht gucken müssen???
Und um es ein weiteres Mal zu sagen ...WANN und WO??
Wir erwähnen das hier mehrfach, in der Hoffnung, es kommt bei Ihnen an und Sie verstehen es...allerdings..bestehen hier berechtigte Zweifel!
Endlich wurde es mal gesagt, der werte Herr scheint wirklich schwer von Begriff zu sein. Vielen Dank an meinen Vorschreiber/ Vorschreiberin.
AntwortenLöschenUnd nur mal so ganz allgemein, Herr Frickemeier,
Eine BÜRGERINITIATIVE ernennt sich immer selber, oder ist Ihnen da etwas anderes bekannt, was mir entgangen ist?
Und noch etwas. Meines Wissens nach sind Sie SELBSTERNANNTER JOURNALIST, und zwar nicht einfach nur Journalist, sodern sogar INVESTIGATIVER Journalist. Ich dachte immer, Journalismus müsse man studieren. So kann man sich wohl irren.
Ihrem Kommentar entnehme ich, dass Sie bisher mit niemandem gesprochen haben ausser dem Staatsschutz. Waren Sie dort freiwillig, oder wurden Sie von denen "eingeladen"?
Lassen Sie die Menschen hier einfach endlich in Ruhe. Die bewirken wenigstens etwas und zwar für die Anwohner wie auch für die Flüchtlinge und Sie versuchen dieses mit Ihren perfiden Spielchen zu beenden.
Traurig, Traurig. Dabei tun Sie doch immer so, als würden Ihnen die Flüchtlinge am Herzen liegen. Wie scheinheilig!!!!
Sagen Sie einfach WANN udn WO?. Ich würde an diesem Treffen auch gern teilnehmen.
Stets die zwei Schreiberlinge, die sich hinter dem Pseudonym "Anonym" verstecken. Sie machen sich lächerlich.
AntwortenLöschenIch nehme Ihre verbalen Angriffe übrigens amüsiert zur Kenntnis. Möchten Sie doch lieber ganz in Ruhe Ihr geistiges Brandstiftertum -fernab jeder Kritik- leben.
Dumm gelaufen, nicht wahr?
Seien Sie sich der Tatsache gewiss, dass ich auch weiterhin sehr genau hinschauen - und auch berichten - werde. Ob Ihnen das nun passt oder auch nicht.
Och Gottchen..und wieder blablabla...nochmal die Frage: WANN und WO?
AntwortenLöschenIhre Ignoranz oder ist es tatsächlich ein "nicht verstehen wollen" (die Trotzphase bei Kleinkindern ist ähnlich und Ihr Verhalten erinnert stark daranl) ist sehr bezeichnend für Sie..
Übersteigerter Egoismus und Überheblichkeit vereint mit inhaltlosen Phrasen..die Reaktion bei Personen, die Sie zuvor angeführt haben, wenn es um Sie geht, wird einem immer verständlicher!
Wir greifen Sie doch nicht an...wir halten Ihnen einen Spiegel vor...das ist nicht immer schön - und tut zuweilen bei einer vollkommen falschen Selbsteinschätzung, deren Korrektur jemand wie Sie auch gar nicht fähig ist, ziemlich weh..es zeigt aber wie wenig Sie die Realität kennen oder auch nur ein kleines Stück weit einschätzen können!
Übrigens - wir sind nicht anonym und unsere Namen sind jedem Interessierten (sachlich Interessierten, nicht solchen Phrasentextern wie Ihnen, die nicht mal in der Lage sind, vernünftige Recherche zu betreiben) bekannt!
Seien Sie doch endlich mal ehrlich und geben zu, dass Sie hier eine Wichtigtuer-Story gewittert haben...und leider auf ganz normale Bürger getroffen sind, die sich nicht mit irgendwelchen inhaltlosem Geschwätz, wie dem Ihren , abgeben...sondern, die sich kümmern - und zwar in jede Richtung! Das passt natürlich nicht in Ihr Klischee... Und wie gesagt, jetzt da raus zu kommen widerspricht Ihrem übersteigerten Ego!
Und bevor Sie sich die Augen mit nichts bringenden Beobachtungen verderben - nennen Sie endlich eine Zeit und einen Ort...wovor haben Sie Angst?
WANN und WO???
Bitte kein blablabla....das ist doch Zeitverschwendung... Sie mögen davon genug haben - wir nicht!
Ach...und bevor wir es vergessen, eigentlich wäre es schade, wenn Sie nicht weiter so genau hinschauen...wer verliert schon gern seinen treuesten Fan???
Sie sollten Ihren Blutdruck messen und darauf verzichten Fragezeichen derart inflationär zu nutzen. Von jeder Sachlichkeit sind Sie ganz offensichtlich meilenwert entfernt und führen sich gerade trefflich selber vor.
AntwortenLöschenDennoch wünsche ich Ihnen einen schönen Abend!
Und wieder dieses nichtssagende blablabla - Sie geben keine Antworten, (auf Fragen, die man übrigens mit Fragezeichen beendet) wollen sich keinem Gespräch stellen ....und bestätigen damit das, was jeder, der dies hier verfolgt, ohnehin längst verstanden hat! (Den anderen werden wir gern dabei helfen, sie über Sie aufzuklären ;-) )
AntwortenLöschenIhre Art des selbsternannten Journalismus (gelernt haben Sie Ihren Job ja bekanntlich nicht) ist beschämend für jeden, der den Beruf des Journalisten ernst nimmt und sogar dafür studiert hat. Ihre Recherche ist keine, Ihre Informationen sind ausschließlich von Dritten (die "ach so geheimnisvoll" natürlich vertraulich behandelt werden) - und Ihre Art der selektiven Wahrnehmung erlaubt Ihrem gestörten Ego kein Umdenken oder gar eine Meinungskorrektur...Schlimm, wenn ein Mensch so verstört durch's Leben gehen muss...
ABSCHLIESSEND - Es ist zwar nett, dass Sie sich um unseren Blutdruck sorgen, allerdings ist dies der falsche Ansatz - viel mehr Grund zur Sorge gibt es bei unseren Lachmuskeln! Diese wurden in den letzten Tagen durch Ihre peinliche Selbstdarstellung über die Maßen beansprucht...
Wir bedanken uns für die lustigen und unterhaltsamen Kommentare - sollten Sie noch den Mut aufbringen, ein persönliches Gespräch zu führen, dürfen Sie sich gern melden (wovon wir allerdings nicht ausgehen).
Sehr geehrter Herr Frickemeier,
AntwortenLöschenDumm gelaufen?
Dumm gelaufen doch eher für Sie. Denn wie Ihren Kommentaren zu entnehmen ist, haben Sie als "selbsternannter Gutmensch" tatsächlich noch nichts für die armen Menschen getan. Dieses haben Sie in Ihrem Ärger über die Offenlegung Ihrer tatsächlichen Beweggründe unsererseits, (nämlich andere Menschen zu verleumden) sicherlich unabsichtlich zugegeben, aber jeder der des Lesens mächtig ist, hat es nun schwarz auf weiß. Und ausgerechnet jemand, der nichts für seine Mitmenschen übrig hat, der Ihnen nur Schlechtes will (und damit sind die Mitmenschen hier in Herford mit und ohne Migrationshintergrund und die Flüchtlinge gemeint, ich verweise hier auf einige Beiträge von Ihnen bei Facebook, in denen Asylbewerber Ihrerseits verunglimpft werden und des Diebstahls bezichtigt werden) ausgerechnet so jemand unterstellt uns Fremdenfeindlichkeit? Ihre Logik ist beeindruckend. Sie sagen also, weil wir fremdenfeindlich sind setzen wir uns für die Belange und die Sicherheit der Flüchtlinge ein und suchen das Gespräch mit Ihnen um sie besser verstehen zu können und um zu erfahren wo die Probleme liegen, gegen die wir etwas tun wollen. Wirklich erstaunlich.
Durch Ihre Kommentare haben wir sehr viel über Sie erfahren (vieles war uns natürlich schon bekannt, diese Dinge sind durch Ihr Geschreibsel bestätigt worden). Für Sie ist es wichtig Menschen an den Pranger zu stellen, gehässige Kommentare über Sie zu verbreiten, falsche Anschuldigungen über Sie auszusprechen etc. einfach nur, weil es Ihnen Spaß macht. Oder gibt es einen anderen Grund? Sie greifen hier Menschen an, die tatsächlich etwas für unsere Gäste tun und auch erreichen. Was wollen Sie mit Ihren Lügen erreichen? Ist es Ihr Anliegen, dass wir als Bürgerinitiative uns nicht mehr für die Flüchtlinge einsetzen. Ist es das was Sie wollen? Dann stellt sich aber die Frage, wer ist hier eigentlich fremdenfeindlich? Ausländerfeindlichkeit getarnt als Menschlichkeit? Und wie definieren Sie Ihren Lieblingsbegriff "geistige Brandstifter"? Es muss Sie maßlos ärgern, dass wir nichts von dem sind, was Sie uns unterstellen, nämlich fremdenfeindlich und rechtsorientiert. Im Gegenteil, uns ist es wichtig, dass es den Menschen hier gut geht udn sie sich wohl fühlen. Dafür opfern wir unsere Zeit und glauben Sie mir, als Berufstätiger hat man nicht so viel Freizeit wie Sie. Aber wir sind bereit dazu und das passt so gar nicht in das Bild, dass Sie in der Öffentlichkeit von uns verbreiten wollen und das macht Sie augenscheinlich sehr wütend und bringt Sie noch mehr gegen uns und unsere Ziele auf. Das wird wohl auch der Grund dafür sein, warum Sie uns ständig angehen. Aber da müssen Sie durch. Leider sind Sie offensichtlich zu feige ein sachliches Gespräch mit uns zu führen. Haben Sie Angst davor noch mehr von Ihrer eigentlichen Gesinnung preis zu geben? Mir erscheint es, als seien Sie das, was Sie uns und insbesondere der Familien Radde immer wieder öffentlich vorwerfen, nämlich gegen die Asylbewerber und die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. Ist es so? Es ist einfach nur traurig. Aber diese Erfahrung haben schon viele mit Ihnen gemacht, nicht umsonst haben Sie einen derart schlechten Ruf (Einiges ist nachzulesen auf dem Blog vom Verbraucherstilzchen).
Wir sind auf Ihren nächsten Beitrag gespannt.
Es ist schon bezeichnend, wenn ausgerechnet diese beiden Kommentatoren hier ausgerechnet mir unterstellen, zu feige zu sein. Immerhin trete ich im Internet stets unter meinem Klarnamen auf und verstecke mich nicht hinter einer vermeintlichen Anonymität. Im Gegensatz zu Ihnen, werte "Anonym"-Schreiberlinge.
AntwortenLöschenEs ist ebenso bezeichnend, dass Sie hier einen Schmähblog namens "Frickestilzchen" thematisieren. Hätten Sie auch nur einen Funken Verstand, so hätten Sie einen Blick ins Impressum dieses Blogs geworfen um festzustellen, dass es sich hierbei -ungeachtet der lächerlichen Artikel darin- um einen Fake-Blog handelt.
Mich wundert es dennoch nicht: immerhin haben ja auch Sie zu Beginn Ihren Blog anonym betrieben und wurden durch meine Recherchen dummerweise geoutet, gründeten aus der Not heraus eine "Bürgerinitiative" und verzichteten danach weitestgehend darauf, Ihre bis dahin geposteten rechtspopulistischen Parolen zu verbreiten.
Ich verstehe also sehr gut, warum Sie nun zwingend versuchen, mich durch Ihr Geschreibsel zu diskreditieren. Aber erneut: es interessiert mich einfach nicht ansatzweise. Hätten Sie sich tatsächlich mit meiner Vita beschäftigt, so wüssten Sie, dass ich mich in der Regel mit ganz anderen Kalibern streite. Und das -man mag es kaum glauben- äusserst erfolgreich.
Und nun: erneut ein herzliches Dankeschön für Ihre Zeilen, Herr oder Frau.... ja, wer denn nun eigentlich?
Schmunzelnd,
Ihr Claus Frickemeier
Blablabla....
AntwortenLöschenWenn Sie wissen wollen, wer wir sind - nennen Sie uns einen Ort und eine Zeit!
Wir werden uns hier und auch sonst nirgendwo auf Ihr schwaches und krankes Niveau begeben..sondern weiter über den geistigen Unfug und den Schwachsinn lachen!
Ihre Vorwürfe gegen uns in Richtung "rechts" bringt übrigens auch die Polizei und den Staatsschutz zum Lachen - wo die doch in Ihnen einen ihrer fähigsten Mitarbeiter hätten haben können. ..und das leider auch nicht wollen. ..der geneigte Leser fragt sich "warum"???
Und ob Sie sich streiten oder nicht - das ist uns sowas von egal...allerdings spricht es einmal mehr für Ihre Unfähigkeit sich in die Gesellschaft einzufügen und sich sozial zu verhalten! Sie stellen sich laufend selbst ein Armutszeugnis aus und halten sich dabei für den Gottvater derjenigen, die Ihnen vermeintlich mal mehr als 60 Sekunden Zeit schenkten, um dann festzustellen, dass Ihre Persönlichkeitsstörung. nicht heilbar ist..und wissen Sie was?
Texten Sie jetzt entweder weiter so einen Mist und sorgen für Gelächter über sich selbst. ..oder machen Sie sich endlich zu einem ernstzunehmenden Menschen und stellen sich einem Gespräch!
Ach so...und vergessen Sie nicht, uns genauestens zu beobachten...damit Sie wenigstens etwas sinnvolles mit Ihrer vielen Zeit, in der andere (wir übrigens auch) arbeiten, anstellen. .Und wieder schmerzen unsere Lachmuskeln..
Nun ja,
AntwortenLöschenwenn ich mir die Anzahl der geschriebenen Zeilen so anschaue liegt die Vermutung nahe, dass Sie wesentlich mehr Zeit und Energie in diese sinnlose Diskussion verwenden als ich es tue.
Und nun: danke für´s Gespräch, werte anonyme, besorgte Bürger!