Ziel der Bürgerinitiative ist es, in Absprache mit der Bezirksregierung und der Stadt Herford eine für alle Beteiligten zufrieden stellende Lösung zu erarbeiten. Grundlage für die Gespräche sollten Transparenz, Information und Sachlichkeit sein, um ein gutes Miteinander zwischen Flüchtlingen und Anwohner zu gewährleisten, damit sich alle, die Menschen in der Notunterkunft / später ZUE und die Anwohner wohl und sicher fühlen.
Bürgerinitiative

Montag, 7. September 2015
Aufstockung der Notunterkunft auf 800
Die Regierungspräsidentin –Frau Thomann-Stahl- hat den Bürgermeister heute Nachmittag darüber in Kenntnis gesetzt hat, dass NRW weit kurzfristig über 18.000 Flüchtlinge zusätzlich aufgenommen werden müssen.
Gleichzeitig teilte sie mit, dass daher beabsichtigt ist, die ursprünglich für die ZUE geplante Belegung von 800 Personen in der ehemaligen Herforder Harewood Kaserne vorzuziehen - aber nicht als ZUE sondern als Notunterkunft.
Auf Wunsch der Bezirksregierung bereitet sich die Stadt Herford jetzt darauf vor, die Harewood Kaserne für 800 Gäste als Notunterkunft -im Rahmen der Amtshilfe- auszustatten.
Eine konkrete Zeitschiene kann noch nicht genannt werden, da sowohl die Gebäude , die Ausstattung als auch die Essensversorgung vorbereitet werden müssen.
Heute Abend werden die restlichen 60 der fürs Wochenende avisierten 200 Personen ankommen, so dass dann zurzeit 378 Gäste insgesamt in der Unterkunft sind.
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