Viele haben es sicher schon den lokalen Medien entnommen - es wird voraussichtlich in der Hardwood Kaserne eine Zentrale Registrierung für Flüchtlinge eingerichtet!
Das heisst - in den hinteren beiden Gebäuden (Garagen) wird es sog.Strassen zur Erfassung, Untersuchung und Weiterleitung der Flüchtlinge geben. Man geht zur Zeit von einer Erfassung von täglich
1000 Menschen aus, die mit Bussen durch den Haupteingang zu den Gebäuden hin und auch wieder zurück gebracht werden. Sollte das Ministerium hier
in 2 Schichten (6-21 Uhr) arbeiten, heisst das täglich bis zu 2000 Menschen.
Stand gestern Abend beginnt die Arbeit Ende September!
Die Notunterkunft bleibt mit 800 Flüchtingen parallel bestehen und wird im Rahmen der Amtshilfe weiterhin durch die Stadt Herford betrieben. Die
zentrale Registrierung erfolgt durch das Land als Betreiber.
Ziel der Bürgerinitiative ist es, in Absprache mit der Bezirksregierung und der Stadt Herford eine für alle Beteiligten zufrieden stellende Lösung zu erarbeiten. Grundlage für die Gespräche sollten Transparenz, Information und Sachlichkeit sein, um ein gutes Miteinander zwischen Flüchtlingen und Anwohner zu gewährleisten, damit sich alle, die Menschen in der Notunterkunft / später ZUE und die Anwohner wohl und sicher fühlen.
Bürgerinitiative

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