Ziel der Bürgerinitiative ist es, in Absprache mit der Bezirksregierung und der Stadt Herford eine für alle Beteiligten zufrieden stellende Lösung zu erarbeiten. Grundlage für die Gespräche sollten Transparenz, Information und Sachlichkeit sein, um ein gutes Miteinander zwischen Flüchtlingen und Anwohner zu gewährleisten, damit sich alle, die Menschen in der Notunterkunft / später ZUE und die Anwohner wohl und sicher fühlen.
Bürgerinitiative

Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Geeignete Immobilien nicht gegen den Willen der Kumune Durchzusetzen????
AntwortenLöschenErfahrungen gibt es von der Ulmenstrasse nicht nur von Berichten.
Dann treten wir unserer Kommune am Freitag 16:00 im Rathaus (großer Sitzungssaal) mal anständig in den Ar.... damit die mal aufwachen.
AntwortenLöschenAber die Fragen gut vorbereiten, sachlich bleiben und ggf. in einem guten ROLLENSPIEL zusammenarbeiten. Es geht, was die Ausreden
Löschenoder der verniedlichung der Sachlage betrifft, nicht gegen Amateure.
Wozu gibt es einen Sicherheitsdienst und Gesprächskreise auf allen Ebenen wenn doch alles friedlich und ruhig ist?
AntwortenLöschenKeiner von uns hat bisher neben einer solchen Einrichtung gelebt, es gibt aber in Herford das Beispiel der Ulmenstr. und jeder der sich etwas im Internet umschaut, was an anderen Unterkünften in Deutschland los ist, der wird sehr schnell erkennen, dass diese Erfahrungen nicht an den Haaren herbeigezogen sind.
Aber es geht nicht nur die unmittelbaren Anwohner an, auch die anderen Bürger der Stadt werden davon betroffen sein.
Da bleibt nur zu hoffen, dass sich weitere Leute mit uns solidarisieren, damit die Politiker nicht mit uns machen können, was sie wollen.
Doch ich habe neben so einer Einrichtung gelebt und muss sagen,das es nicht friedlich blieb. Am meisten habe ich Angst das es in Herford so wird wie in Duisburg. Und zur Ulmenstr. auch da gab es Einbrüche und das stand nicht in der Zeitung!! Aber wehe man sagt was.....dann ist man ja gleich ein Nazi...zum Kotzen!
LöschenGroße Sorgen macht mir die größe der Kaserne. Ein so großes Areal, da wird es kaum bei den genannten 500-800 Personen bleiben. Selbst wenn zunächst nur die Unterkünfte der Soldaten bezogen werden, die sind ausreichend für wesentlich mehr Leute. Zudem könnte später der technische Bereich abgerissen und für Erweiterungen genutzt werden.
AntwortenLöschenIn anderen Städten ist genau das passiert.
Dafür gibt es keine Garantie und sollte der "Druck" auf die Regierung steigen, wird sie kaum zögern hier fleißig auszubauen.
Die Kaserne ist geradezu prädistiniert für ein solches Vorhaben, nicht nur die größe auch die gute Anbindung ist verlockend.
Mit Containern kann die Belegungszahl ohne weiteres auf 2.000 erhöht werden.
AntwortenLöschenHerford hat die einmalige Chance als besonders Fluechtlingsfreundlich aufzutreten.
AntwortenLöschenEs sollten auch die weiteren Kasernenkapazitaeten als ZUE angeboten werden.
Hierfür sollten sich auch die Kirchenvertreter einsetzen.
Herford ist Fremdenfreundlich mit einer ausgeprägten Willkommenskultur.
EINZIGARTIG IN Deutschland mit 2 ZUE. Das wäre mal eine Werbung für Herford.
( nicht Martha und nicht Hansestadt, der Mensch sollte im Vordergrund stehen.)
Ich merke schon ... du bist kein Anwohner
LöschenInteressant........wie würden wohl die entsprechenden Institutionen
Löschenhierauf reagieren?
Während die Hanse und Marta positive Werbung für die Stadt bringen, wird das von einer ZUE wohl kaum der Fall sein.
LöschenIch erinnere mich noch gut an die frühen 90er Jahre, an die vielen Container und Aufnahmelager für die ankommenden Flüchtlinge.
Im gesamten Land gab es Überfälle und Brandanschläge, auch in Herford. Hier gab es neben den Überfällen und Brandanschlag auch sexuelle Übergriffe von Hilfspersonal und soagr einen Toten nach Brandstiftung in einem der Container, durch einen Bewohner.
Die Liste ist lang. Siehe auch: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/12/021/1202186.pdf
Ich möchte weder das braune Volk hier an der Kaserne noch solche Dinge hier erleben.
Seltsam, wie kommt es nur, dass ich bei den meisten Kommentaren den Eindruck gewinne, dass das braune Volk längst da ist? Allerdings außerhalb der Kaserne. Von wem werdet ihr eigentlich beraten? Von der ANTIFA sicher nicht!
Löschen