Wie von der Bezirksregierung Detmold mitgeteilt, soll am Mittwoch, den 02.09.2015 um 17:00 Uhr eine Informationsveranstaltung zu der geplanten Einrichtung einer Notunterkunft am 21.09.2015 für zunächst 400 Flüchtlinge in der Harewood Kaserne in der Christus Kirche stattfinden.
Leider gibt es bisher weder von der Stadt Herford noch von der Bezirksregierung eine Antwort auf unser Angebot zur Einrichtung eines Runden Tisches.
Als Vertreter der Bürgerinitiative erhoffen wir uns bei der Veranstaltung am 02.09.2015 konkretere Informationen über die geplanten Maßnhamen im Zusammenhang mit der Unterbringung der Flüchtlinge.
Ziel der Bürgerinitiative ist es, in Absprache mit der Bezirksregierung und der Stadt Herford eine für alle Beteiligten zufrieden stellende Lösung zu erarbeiten. Grundlage für die Gespräche sollten Transparenz, Information und Sachlichkeit sein, um ein gutes Miteinander zwischen Flüchtlingen und Anwohner zu gewährleisten, damit sich alle, die Menschen in der Notunterkunft / später ZUE und die Anwohner wohl und sicher fühlen.
Bürgerinitiative

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Derselbe Ort, dieselben "Gastgeber"? da verzichte ich lieber!
AntwortenLöschenIch lasse mir doch nicht den Mund verbieten und meine Fragen zensieren.
Trotzdem vielen herzlichen Dank an die Bürgerinitiative für ihren tollen Einsatz!
Nach den Erfahrungen der ersten „Informationsveranstaltung“ kann ich den Entschluss, nicht teilzunehmen, gut nachvollziehen.
LöschenWichtig wäre eine verbindliche Zusage des Betreibers der Notunterkunft / ZUE für einen „Runden Tisch“. Der Dialog wäre nötig, aber das scheint problematisch!
Ein Dialog und Kritik ist unerwünscht. Die Veranstaltung dient lediglich als Alibi, es ist längst alles entschieden und schon bald wird es hier eine ZUE und eine Notaufnahme geben. Es wird kaum bei den geplanten 800 Leuten werden. Dazu ist das Gelände viel zu groß und geradezu prädestiniert, wie man immer wieder hört.
LöschenEs wird auch später keinen "Runden Tisch" oder irgendeine Möglichkeit der Einflussname geben, da möchte ich für wetten!
Wie in anderen Orten auch, werde die Probleme totgeschwiegen oder kleingeredet.
Die (lokalen) Politiker verstecken sich doch schon jetzt.
Da hilft nur eins, bei den kommenden Wahlen immer(!) das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen.
Es ist mir unverständlich, dass Mitteilungen, die aufgrund ihrer Brisanz diskret behandelt werden sollen seitens eines Empfängers dieser Nachricht (Polizei, Bürgermeister oder Presse, wer der Informant ist, ist leider nicht bekannt) an den selbsternannten Journalisten weitergegeben wird. Dieser Schreiberling hat natürlich nichts besseres zu tun, als diese Information zu verbreiten und mit dummen und unqualifizierten Kommentaren Unruhe zu stiften. Es ist traurig, dass der Lebensinhalt dieses Menschen augenscheinlich nur darin besteht gegen andere Menschen zu hetzen, Ängste zu schüren und Panik zu verbreiten. Es ist bemitleidenswert, dass solche Menschen andere für ihr verpfuschtes Leben verantwortlich machen und durch Intrigen, Unterstellungen und falschen Anschuldigungen dafür sorgen möchten, dass andere ebenfalls solch ein erbärmliches Leben führen. Suchen sie sich eine sinnvolle Beschäftigung, gehen sie arbeiten. Man könnte meinen, dass sie solche hetzerischen Flugblätter und aufrührerische Mails verfassen, damit sie wieder etwas zu schreiben haben und sie sich wichtig fühlen können.
AntwortenLöschenKommentare ohne vorherige Prüfung freizuschalten ist für einen Blogbetreiber aber rechtlich gefährlich.
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